Randständige für Bienen, Bienen für Randständige
Es gibt Hoffnung. Unsere erste Bienensaison war echt wunderbar. Unter www.honig.ofm.li kann Honig bestellt werden.
Zur Zeit des Platzspitzs kam es zu einer Begegnung zwischen der schwerstsüchtigen Angie und Beno Kehl. Bei diesem Gespräch bat die Süchtige den Beno, dass er wieder komme und Hoffnung bringe. Aus dieser Begegnung heraus wuchs die Franziskanische Gassenarbeit (Verein Delfinfamilie) heraus um der Hoffnung Raum zu schaffen. Mehr dazu unter www.fraga.ch Neu ist, dass sich Randständige jetzt für eine hoffnungsvolle Zukunft mit Bienen einsetzen. Die Argumente warum wir mit Randständigen dieses Projekt lancieren sind:
1. Hoffnung schenken durch eine sinnvolle Aufgabe 2. Realisierbarkeit für randständige Menschen, wenn sie begleitet werden 3. Erlebnispädagogische Momente in der Natur 4. Ein Dienst an Umwelt und Mitwelt 5. Bienen benötigen ebenso eine intensive Betreuung wie die randständigen Menschen Beno Kehl, der selber Imker ist und schon über 20 Jahre mit Randständigen arbeitet , sieht eine reelle Chance für dieses Projekt, welches die verschiedenen Argumente miteinander verknüpft. Gib uns Hoffnung heisst auch; gib uns Zukunft. Ein Teil dieser Zukunft für uns alle hängt sehr eng mit den Bienen zusammen. Albert Einstein soll gesagt haben: „Wenn die Bienen nicht mehr fliegen, hat der Mensch noch 4 Jahre zu leben.“ Unter den Imkern ist man sich bewusst, dass der grösste Teil der Bienen innert 3 Jahren ausstirbt, wenn nicht viel Zeit und Pflege in die Bienenvölker investiert wird.
Das Bienensterben
ist ein sehr aktuelles Problem und wenn die Imker nicht Lösungen finden,
könnte es für den Nahrungskreislauf akute Folgen haben. Vielen ist es
noch nicht bewusst, dass Bienen bis zu 80% der Bestäubungsarbeit
leisten. |
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Über ein viertel des Geldes wurde bereits für das Projekt gespendet. vom Kiwanisclub Und wir werden das Projekt sicher aufbauen, da wir sehen, wie wichtig sinnerfüllende Aufgaben besonders auch für suchtbetroffen Menschen sind.
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